Liebe Leute,
O kommet doch am 10. Dezember um 19.00 zum Hengl-Haselbrunner -
denn 1. spielen wir wieder einmal an diesem schönen Ort
und 2. spielen wir wieder einmal unser Weihnachtsprogramm:
JESSAS MARAND JOSEF
Fürchtet euch nicht und höret die Altwiener-Weihnachtsgeschichte nach Lipp & Lenz!
Mitzi und Joschi machen sich anläßlich der jährlichen Brotmessung auf den Weg nach Wien - doch damit nicht genug: Drei seltsame Gestalten aus dem Morgenlande; ein nackter Engel ohne Flügel; eine Milchfrau; ein Irrlicht und andere phantastische Wesen treffen hier im Schatten des roten Turmes zusammen. Und alle wollen den kleinen Erlöser sehen! Am Ende wird alles gut - denn wie singt der urliebe Augustin: Krippen ham so was Rührendes!
Die Altwiener-Weihnachtsgeschichte wird gesungen und erzählt von Lipp & Lenz.
An der Geige, die wunderbare Cosima Lötsch!
Bitte unbedingt reservieren:
Buschenschank Hengl-Haselbrunner,
Iglaseegasse 10, 1190 Wien
Tel: 01 / 320 33 30
e-mail: office@hengl-haselbrunner.at
Wir freuen uns auf diesen sehr speziellen Abend :-D
WO IN WIEN?
Das letzte Wo in Wien - Rätsel wurde tatsächlich sehr schnell - jedoch nur von EINER Person richtig beantwortet!
Gratulation!
Das Bild zeigt den Blick in die Alserstraße im Jahre 1901. Links sehen wir das »Landl« - also das Landesgericht - wie wir es heute noch kennen. Rechts sehen wir die ehemalige Alserkaserne. An dieser Stelle befindet sich heute die Nationalbank und der Ostarrichi-Park.
Auch heute gibt es wieder die Chance einen feinen Preis zu gewinnen!
Schreibt uns: Wo in Wien sind wir hier eigentlich?
Wir freuen uns schon auf Eure Antworten!
Bis bald,
Lipp & Lenz
Liebe Leute,
wir haben für heuer unsere Museums-Tour beendet, aber wir sind eifrig dabei, die Termine für nächstes Jahr zu planen. Man darf gespannt bleiben!
Wie immer werden wir die nächsten Konzerte auf unserer Webseite auflisten:
Für heuer gibt es von uns noch zwei Konzerte ganz spezieller Art:
Am 09. November spielen wir um 19:00 im Salon Louise in Kritzendorf
(im Hause Schwed, Heuweg 28, 3420 Kritzendorf).
Das ist ein ganz besonderer Ort - die wunderbaren Gastgeber leben hier mitten in den 20er Jahren - mit sehr viel Leidenschaft und Liebe zum Detail. Das sollte man unbedingt einmal erleben. Die sehr intimen und gemütlichen Veranstaltungen im Salon Louise sind Privatveranstaltungen - es darf und es wird dort auch geraucht werden wie einst in den Salons.
Wir freuen uns schon sehr, in diesem Rahmen zu spielen - und wer da dabei sein möchte, der sollte schnell einen der Plätze reservieren:
Tel: 0660 / 216 47 28.
Am 10. Dezember 2024 spielen wir um 19:00 beim schönen Heurigen Hengl-Haselbrunner, (Iglaseegasse 10, 1190 Wien) unsere Altwiener-Weihnachtsgeschichte »Jessas Marand Josef«.
Wer das schon einmal erlebt hat und sich vielleicht denkt, »Des kenn i scho!«, der darf sich auf einige neue Lieder und Geschichten freuen. Wir freuen schon sehr darauf! Es wird Heiland!
Tel: 01 / 320 33 30
e-mail: office@hengl-haselbrunner.at
Übrigens: Ganz neu auf unserer Webseite ist ein kleiner Rückblick auf die bisherigen Konzerte unserer Tour - schaut doch mal rein:
Wo in Wien - Auflösung:
Und jetzt - ENDLICH - die Auflösung unseres Wien-Rätsels!
Wir waren ziemlich begeistert, wieviele liebe Menschen uns geschrieben haben - nicht alle Antworten waren richtig - aber so wirklich falsch war eigentlich auch keine!
Aufgrund der Menge haben wir es leider nicht geschafft, jedes Mail persönlich zu beantworten - bitte seid uns nicht gram! Hier ein paar der besten Antworten:
Frau S. schrieb uns:
»Ich glaube man sieht auf dem neuen Bild Richtung Michaelerplatz zum Burgtor. Da ist jetzt auf alle Fälle der Ring, aber ob sich auch schon der Maria Theresia Platz ausgeht oder doch eher weiter vorne dann die Mariahilferstraße? Glaub eher Mariahilferstraße.«
Frau L. schrieb uns:
»Ich bin ja orientierungsmäßig ganz schlecht … ist dort heute der Heldenplatz?«
Frau G. schrieb uns:
»Also: wir sehen die heutige Ringstraße, ehemaliges Glaçis.«
Frau J. schrieb uns:
»Für eure Bildrätsel muss ich mich immer gedanklich durch das alte Wien begeben - wie schön, wie spannend. Wenn man so auf den Steffel schaut muss man jedenfalls ein größeres Stück von meinem aktuellen Heimatbezirk der Leopoldstadt spazieren. So geht’s also den Ring entlang weiter weiter. Immer mehr kann ich in das alte Wien eintauchen. Ich seh die Bastei. An den alten Mauern geh ich vorbei bis zur Burgbastei. Ja so muss man auf den Steffel schauen aber ganz so stimmt das noch nicht. Wie am Bild seh ich die Hofburg, den Leopoldinischen Trakt. Doch wenn ich mich wie am Bild ganz links zur Kutsche stellen möchte stimmt die Perspektive nicht ganz. Denn wenn ich die Hofburg richtig sehe, stimmt der Blick auf die Kirchen im Hintergrund nicht. Um nun eure Frage zu beantworten laufe ich den Ring hinauf und hinunter schau in den Hinter- und Vordergrund. Wo stehen wir also im neuen Wien? Wir stehen am Ring wo die alte Burgbastei war doch wenn wir die Hintergrund Perspektive richtiger sehen möchten müssen wir doch noch ein Stück weiter und Richtung Burggarten spazieren.
Der Bach lässt mich nicht los. Das kann doch nur der Ottakringer Bach auf Euerem Rätsel-Bild sein. Denn auch wenn dieser immer wieder umgeleitet wurde beispielsweise wegen dem Bau der Minoritenkirche Scheint doch die Information, dass der Bach ausserhalb der Stadtmauer sein Bett hatte, ganz passend für euer Bild. Fraglich ist nur ob ich weit genug nach hinten gegangen bin bei meiner Verbindung zwischen dem alten und dem neuen Wien. Und ob ich mich am Vorder- oder Hintergrund orientieren sollte. So könnte unser heute Standort auch zwischen den Museen sein oder fast oben beim MQ.«
Diese Antworten sind alle überhaupt nicht falsch! Vielen Dank fürs Mitmachen!
Das Bild wurde 1888, anläßlich der Errichtung des Maria Theresien-Denkmals veröffentlicht, um den Wiener zu zeigen, wie der Maria-Theresien-Platz mit Blick auf die Burg-Bastei einst ausgesehen hat. Und der kleine Bach im Bild ist tatsächlich der Ottakringer Bach.
Auf diesem Bild sehen wir übrigens die Enthüllung des mächtigen Denkmals:
Wo in Wien?
Auch diesmal gibt es wieder ein Bild-Rätsel! Und wieder stellt sich die Frage:
Wo in Wien sind wir da denn eigentlich?
Wir freuen uns schon auf Eure Antworten!
Veranstaltungstipp mit Lipp:
Apropos 1888! In jenem Jahr wurde nicht nur das Maria Theresien-Denkmal enthüllt, sondern es war auch das Jahr, in dem ein Serienmörder London in Angst und Schrecken versetzte: Jack The Ripper.
Der Autor und Sprecher Stefan Franke hat sich nun auf die Suche nach Wiener Zeitungsartikeln gemacht, die damals über die Mordserie berichtet haben - und er wird diese, passend zu Halloween, am 31. Oktober um 19h im Café Korb vorlesen. Untermalt wird die spannende Lesung mit eigens dafür komponierter Musik von Stefan Franke, die er gemeinsam mit Katharina Litschauer (Klavier) und dem Lipp an der Gitarre uraufführen wird.
Café Korb
Brandstätte 7/9, 1010 Wien
Reservierung: info@stefanfranke.at
Bis bald,
Lipp & Lenz
Liebe Leute,
eben haben wir noch mitten im ehemaligen Legionslager Vindobona aufgespielt - schon zieht es uns mit den Römern hinaus nach Carnuntum. Am 11.10. spielen wir im schönen Landgasthaus Marc Aurel. Neben einem Sammelsurium an Liedern aus Wien, werden wir dort auch der Frage nachgehen: Was haben eigentlich die Römer für uns getan?
Vielleicht hat ja jemand von Euch Lust dabei zu sein!
WO IN WIEN - AUFLÖSUNG:
Und hier nun die Auflösung unseres Bilderrätsels vom Extrablatt Nr. 9:
Das Bild zeigt die Elisabethbrücke (erkennbar an den Statuen, die wir auf der Illustration sehen) im Jahre 1887, über die man einst zwischen Kärntnerstraße und Wiedner Hauptstraße den Wienfluss überquerte.
Zehn Jahre später wurde mit der Überbauung und Regulierung des Wienflusses diese Brücke nicht mehr benötigt und abgerissen - die acht Statuen bedeutender Männer wurden daraufhin bei der neuen Stadtbahnstation Karlsplatz aufgestellt. Durch den Ruß der dampfbetriebenen Stadtbahn schwarz geworden, wurden diese Statuen als die »Acht Rauchfangkehrer« im Volksmund sprichwörtlich.
Daraufhin wurden die Statuen gereinigt und auf den Rathausplatz übersiedelt, wo sie bis heute stehen.
WO IN WIEN?
Und auch in dieser Ausgabe des Extrablattes gibt es wieder ein Rätsel - hier auf dieser schönen Illustration sehen wir einen Ort, der heute komplett anders aussieht. Und die Frage lautet:
Was finden wir heute an dieser Stelle?
Unter den richtigen Antworten wird wieder ein feiner Preis vergeben. Viel Erfolg!
Bis bald,
Lipp & Lenz
Liebe Leute,
der Sommer ist vorbei - und jetzt starten wir mit neuer Energie in das letzte Drittel des Jahres.
Unsere Museums-Tour bringt uns am 19. September 2024 um 19h ins Bezirksmuseum Innere Stadt, Wipplingerstraße 8.
Wir führen musikalisch durch die Gassen, Straßen und Plätze der alten Stadt - und schauen nach, welche Geschichten und Lieder sich dahinter verbergen.
Wer einen der heiß begehrten Sitzplätze reservieren möchte:
Wir freuen uns auf diesen besonderen Abend!
JETZT NEU IN JEDEM EXTRABLATT!
DAS EXTRABLATT-BILDERRÄTSEL: WO IN WIEN?
Hin und wieder regnet es in unserer Stadt - und wie wir auf diesem Bild erkennen können, war dies auch schon im alten Wien so. Nun allerdings die Frage an unsere schlauen Leser und Leserinnen:
Wo in Wien sind wir denn da eigentlich?
Für die richtige Antwort gibt es einen feinen Preis!
(Die Auflösung erfolgt im nächsten Extrablatt.)
Bis bald,
Lipp & Lenz
Liebe Leute,
viel Wasser musste die Donau hinunter fließen, bis die Leopoldstadt ihr heutiges Gesicht bekam. Und dazwischen ist einiges passiert!
Endlos sind die Geschichten, die man über den zweiten Bezirk erzählen und besingen könnte. Wir haben ein paar davon - die den Bogen von der Praterstraße bis zum Riesenrad spannen - ausgewählt und werden sie im Rahmen unserer »Lipp & Lenz im Museum«-Tour, am 12. Juni um 18:30 im Bezirksmuseum Leopoldstadt, Karmelitergasse 9, 1020 Wien, präsentieren. (Reservierung ist nicht möglich - bitte einfach vorbei kommen.)
Wir freuen uns einen schönen Abend - der auch diesmal, wie alle Konzerte dieser Bezirksreihe, einmalig sein wird.
Schon ein paar Tage später begeben wir uns in eine völlig andere Wiener Welt und werden ganz andere Elemente besingen. Und wir werden der Frage nachgehen: Wie war das eigentlich, als Alt-Ottakring noch das urneue Ottakring war?
Wer das nicht versäumen möchte, sollte sich diesen Termin vormerken:
20. Juni 2024, um 18:30 (Einlass ab 18:00)
Bezirksmuseum Ottakring,
Richard-Wagner-Platz 19 b, 1160 Wien
Wir freuen uns sehr, wenn wir Euch in einem der Museen treffen.
Weitere Termine gibt es relativ regelmäßig hier: lippundlenz.at
Bleibt uns gewogen,
Lipp & Lenz!
Leute höret die Geschichte!
Die »Lipp & Lenz im Museum«-Tour macht schon bald - nämlich am 3. Mai um 18:30 - Station im schönen Bezirksmuseum Döbling.
Es wird ein besonderer und vor allem einmaliger Abend, mit Liedern und Geschichten über Wien, unter besonderer Berücksichtigung der zahlreichen Dörfer und Vororte, die sich unter dem Namen »Döbling« versammeln. Denn abseits vom altbekannten Wein- und Wienerlied-Bild, bietet Döbling eine unheimlich spannende Mischung aus Realität und Phantasie - in vielen Geschichten die mit Döbling zusammenhängen, spielt das Magische, das Geisterhafte, das Sagenhafte eine besondere Rolle.
Und gemeinsam mit unserer lieben Cosima Lötsch an der Geige, führen wir durch das Lipp & Lenz-Panoptikum - vom schwarzen Tod bis zur sturen Gans von Sievering.
Falls ihr dabei sein wollt - bitte unbedingt beim Museum reservieren!
Entweder telefonisch: 01 3686546
Oder per Mail: office@bm1190.at
Wir freuen uns auf Euch!
Lipp & Lenz
Liebe Leute!
Was gibt es Neues bei Lipp & Lenz?
In den ersten Monaten des Jahres ist es ja immer ein bissl ruhig bei uns, aber so bleibt es nicht:
Wir können hiermit verkünden, dass es für unser Programm »Lipp & Lenz im Museum«, mit dem wir durch die diversen Bezirksmuseen touren werden, die ersten Termine gibt.
»Lipp & Lenz im Museum« - das ist ein musikalischer Museumsbesuch mit Lipp & Lenz und eine Zeitreise durch Wien in sehr unterschiedlichen Spielarten der Wiener Liedkunst.
Die Auswahl bietet u.a. Sagenlieder, Moritaten, Couplets, Gstanzeln, uvm. - und einige der Lieder werden in alter Bänkelsänger-Tradition mit Bildern anschaulich illustriert. Das »Zuckerl« des Programmes ist jedoch, dass sich ein Teil gezielt mit dem Bezirk auseinandersetzt, in dem die Aufführung stattfindet - so wird jedes Konzert zu einem speziell abgestimmten Abend.
Den Anfang macht das Bezirksmuseum Neubau, wo wir am 10. März 2024, dem Tag der Wiener Bezirksmuseen, um 15:30h unverstärkt »auf der Gossn« einen kleinen Vorgeschmack auf kommende Konzerte geben.
Wenn das Wetter es zulässt, freuen wir uns auf ein feines Freiluftkonzert.
Bei Schlechtwetter wird entweder im schönen Innenhof des Amerlinghauses
oder direkt im Museum aufgespielt.
Alle Termine und Informationen findet man auf unserer Seite:
Auch die Plakate zu jedem Konzert der Bezirksmuseen-Tour werden sich am Ort der Aufführung orientieren!
Zu welchem Wiener Bezirk gehört zb dieses Plakat?
Wir freuen uns auf Euch!
Lipp & Lenz
Jahresrückblick 2023
Und schon wieder ist ein Jahr vorüber - und wie jedesmal, auch diesmal das ambivalente Gefühl: Es ist so viel passiert und es ist trotzdem so schnell vergangen. Was war das für ein Jahr? Es war - wie für viele Menschen - auch für uns ein schwieriges Jahr. Und mit dem Verlust von unserem wunderbaren Peter war es ein sehr schweres Jahr. Wir haben aber versucht, mit einer Handvoll Konzerten auch heuer unserem Publikum ein paar Stunden Freude zu schenken - und wir möchten uns auf diesem Weg bei all unsren Konzertbesuchern bedanken: So schön, dass ihr immer wieder zu uns kommt! Ihr habt uns sehr viel Rückhalt, Zuspruch und Energie gegeben, zu dritt mit unserer wunderbaren Cosima Lötsch an der Geige weiterzumachen. Und so freuen wir uns jetzt schon auf ein positives 2024 mit vielen schönen Momenten.
Lipp&Lenz-Momente 2023
Im März spielten wir unser allerletztes Konzert mit Peter in seinem Lieblingslokal, dem Heurigen Wolff.
Das Highlight des Jahres war sicherlich unser Freiluft-Konzert im Bezirksmuseum Brigittenau!
Am Schutzhaus Schafberg spielten wir ein sehr bewegendes Gedenk-Konzert für unseren Peter - und es war der allerbeste Ort dafür: Hier hatten wir ihn 2019 kennengelernt, und hier hatte er uns 2020 erstmals mit seinem wunderbaren Klarinettenspiel begleitet. Hier spielten wir für ihn auch das schöne Lied »Des bissl Lem« des Wiener Liedermachers dog&Schwoaz.
Und auch das vergessene altwiener Harfenistenlied »Nix kama reparian« haben wir dort gespielt.
Für ein Projekt des Musikkabarettisten Chevapcici durften wir sein Lied »Einglegte Knoblauchzechn« auf unsere Art interpretieren: zu hören auf der EP »Einglegte Knoblauchzechn« auf diversen Stremaing-Plattformen.
Im Hochsommer hatten wir einen schönen und spannenden Drehtag im Maxingstüberl für einen Film der ORF-Reihe »Erbe Österreich« zum Thema Wiener Wirtshausgeschichte.
Zu den skurrilen Momenten des Jahres zählt sicherlich, dass unser Lied »Natascha« auf Spotify über 10.000 Streams bekam - und zwar fast alle aus Frankreich, wo das Lied in mehrere französische »Schlaflieder für Babys«-Playlists aufgenommen wurde.
Im Sommer startete unser Lipp außerdem mit zwei Nebenprojekten: Einerseits begleitete er den Zeitungsleser Stefan Franke bei dessen Lesungen mit seiner Gitarre, er schrieb auch fleißig an seinem Buch-Projekt und er startete seinen Videopodcast auf YouTube zu seinem Spezialthema »Wiener Drehorte«. Vier Filme gibt es bis jetzt - weitere folgen im nächsten Jahr. Schauen Sie sich das an:
-> zum YouTube Kanal Wiener Drehorte
Im schönen Konzercafé Schmid Hansl veranstalteten wir die »Lange Nacht der Wiener Typen« - ein sehr dichtes Programm, mit unsren Überraschungsgästen Stefan Franke und dem großartigen Altwiener Duo Inzersdorfer Unkonserviert. Hier wurde auch eine Neufassung des feschen Pepi uraufgeführt.
Und pünktlich mit dem ersten Schneesturm hatten wir abermals Dreharbeiten für »Erbe Österreich« - zum Thema verschwundene Berufe. Ausstrahlung ist am 30.1.2024 um 20:15 auf ORFIII.
Weiters lohnt sich ein Blick auf unsere Homepage, wir hoffen sie gefällt euch.
Wir wünschen euch einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns, wenn ihr uns weiterhin bei unseren Konzerten besucht!
Eure Lipp & Lenz
Liebe Leute,
Das sind nicht nur drei schöne »Sochn mid B«, wie es in einem unserer Lieder heißt, sondern diese drei Wörter sind auch der Grund, warum wir wieder einmal (man erinnere sich an diverse Lipp & Lenz-Fernsehmomente in der Vergangenheit!) aus den heimischen Geräten lachen.
Denn unter diesem Titel wird am 5.12. zur klassischen Fernsehzeit (20:15) auf ORFIII, im Rahmen der Doku-Reihe »Erbe Österreich«, die Wiener Wirtshausgeschichte aufgerollt. Und es freut uns sehr, dass wir, gemeinsam mit unserer Geigerin Cosima Lötsch, bei dieser Sendung mitwirken konnten.
Wir sind ja selbst schon so neugierig, was von den spannenden Dreharbeiten am Ende tatsächlich zu sehen sein wird - unsrem Rufe gerecht werdend, haben wir wieder eine schöne Mischung aus Fug und Unfug abgeliefert - also, wir lassen uns überraschen!
Eines können wir aber schon verraten: Es hat uns sehr viel Spaß gemacht!
Hier die genauen Sendungstermine:
Erbe Österreich
Beisl, Beuschel, Bier - Die Wiener Wirtshausgeschichte
05.12., 20:15 Uhr
05.12., 23:35 Uhr (Wh)
06.12., 02:45 Uhr (Wh)
Viel Spaß!
Eure
Lipp & Lenz
Liebe Leute!
Wir möchten uns zuallererst bei Euch bedanken, dass ihr so zahlreich beim letzten Konzert am Schafberg erschienen seid und diesen speziellen Abend mit uns geteilt habt. Ihr habt uns wieder viel Kraft und Mut gegeben, Euch weiterhin mit Geschichten und Liedern aus Wien zu unterhalten.
Passend dazu dürfen wir die lange Nacht der Wiener Typen im legendären Konzertcafé Schmid Hansl ankündigen.
Eines sei vorweg verraten, es wird wieder ein einmaliges Rahmenprogramm geben. Neben neuen Wiener Typen und Geschichten wird es von uns sehr geschätzte Überraschungsgäste geben.
RESERVIERUNGEN DIREKT BEI:
Konzertcafé Schmid Hansl
Schulgasse 31
1180 Wien
-> Kontaktformular Online Reservierung
Tel: +43 / 1 / 40 63 658
Mail: cafe@schmidhansl.wien